Aufgabe: Netz-Zeitungen

Schülerzeitungen werden heute auch auf dem Netz erstellt. Die PHZH möchte einen Preis für die beste Online-Schülerzeitung vergeben, die auf dem Netz publiziert ist. Um Kandidaten zu finden, wurde eine Suchmaschine konsultiert. Bei den ersten Treffern zu „Schülerzeitung site:ch“ auf der Suchmaschine Google fanden sich folgende Seiten, die in der Vorauswahl obenaus schwangen.

- Schule Schwanden:

http://www.glarnerschulen.ch/primar/schülerzeitung_6_kl_.htm

- Schülerzeitung Biembach:

http://home.tiscalinet.ch/schulebiembach/schuelerzeitung.html

- Die Teuffenthaler Schülerzeitung

http://www.teuffenthal.ch/teuff/ZeitungB-M/beni.htm

- Gestadeck Times

http://gestadeck.swissportal.ch/

- Schule Pfungen (3. Oberstufe)

http://www.seebel.ch/zeitung/september_03/trennstrich.html

- Schule Rothrist

http://www.schulerothrist.ch/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=99

- Schule Matten

http://www.quicknet.ch/schulematten/projekte/projekte.htm

Kriterien

Wichtige Kriterien des Wettbewerbs um die beste Online-Schülerzeitung sind:

- Die Zeitung soll interessant und spannend sein

- Sie soll nicht einfach eine x-beliebige Homepage sein, sondern Zeitungscharakter haben.

- Das Medium Internet soll gut genutzt werden.

- technisch soll alles funktionieren.

Aufgabe:

Sie sind in der Jury dieses Wettbewerbs und sollten den Sieger erküren. Bilden Sie Gruppen von vier Personen, welche die einzelnen Zeitungen in eine Reihenfolge von 1 (beste) bis 7 (schlechteste) bringen. Dabei übernehmen die Mitglieder jeder Gruppe folgende Rollen:

- Grafiker: Er beurteilt die einzelnen Arbeiten auf das Layout und den grafischen Auftritt hin.

- Informatikspezialist: Für ihn ist wichtig, dass die Seiten technisch in Ordnung sind, Links funktionieren, die Ladezeiten von Bildern kurz sind etc.

- Redaktor: Er beurteilt die Frage, inwieweit die Schülerzeitungen wirklich "Zeitungscharakter" hat und mehr als eine gewöhnliche Homepage darstellt.

Journalist; Er beurteilt die Artikel der Schülerzeitung nach journalistischen Kriterien (Artikelaufbau, verwendete journalistische Formen etc.).

In einem ersten Durchgang gibt jedes Jurymitgllied von seiner Rollenaufgabe her eine Bewertung für jede Zeitung ab. In der gemeinsamen Diskussion einigt sich die Gruppe dann auf eine Rangfolge mit der entsprechenden Punktzahl.Die Resultate werden auf der Flipchart eingetragen und dann im Plenum ausgewertet.

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