Internet und Schule
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Position 4

 

Manuel Z. , Manager in einer internationalen Grossfirma

 

 

Das Internet ist Ausdruck einer globalen Wissengesellschaft. Es ist notwendig, dass die Kinder und Jugendlichen früh und möglichst umfassend mit den Werkzeugen des Internet (E-mail, World Wide Web etc.) umgehen können. Immer mehr traditionelle Aufgaben werden Online im Netz erledigt: Briefverkehr, Bankeinzahlungen, Einkäufe etc.

 

Wer es im Zeichen des „Digital Divide“ versäumt, den „Kulturraum Internet“  zu nutzen, wird in der Arbeitswelt aber auch generell im sozialen Leben (Konsum, Kontakt) benachteiligt sein.

 

Konsequenzen für die Schule:

 

Das Internet sollte viel nachhaltiger eingesetzt werden. Der Bildschirm wird schon bald das Hauptmedium des Unterrichts werden. Schon in der Volksschule ist nachhaltiges eLearning nötig – z.B. durch Lernen mit dem educanet.

 

Zur Förderung des Umgangs mit dem Internet sollten die Schüler/innen vor allem auch die Möglichkeit haben, die Computer in der Schule auch in den Pausen, nach der Schule und an den freien Nachmittagen zu nutzen. Dies ist besonders für die sozial Schwachen wichtig, die zuhause benachteiligt sind, weil sie dort keinen Zugang zum Internet haben, bzw. man dort nur über teure Modem-Anschlüsse verfügt.

 

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