Internet und Schule
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Annelies T., Schulrektorin:

 

Zuhause wird der Computer vor allem als Freizeitmedium eingesetzt – zum Chatten und zum Spielen. In der Schule sollen die Kinder – als Kontrastprogramm - lernen, dass es sinnvollere und ernsthaftere Beschäftigungen mit dem Computer und dem Internet gibt. Insbesondere sollen die Kinder lernen den Computer zum Lernen zu benutzen. Davon sind auch erzieherische Effekte für das Elterhaus zu erhoffen - nämlich, dass die Kinder auch dort den Computer für ernsthafte Dinge benutzen.

 

 

Konsequenzen für die Schule:

 

Die Schule soll den Kindern und Jugendlichen an konkreten Aufgaben aufzeigen, wie sie das Internet als Lernmedium einsetzen – indem sie Fragen auf dem Netz recherchieren und eLearning-Aufgaben am Computer bearbeiten. Nicht mit dem moralischen Zeigefinder, sondern anhand des Lernens in der Schule sollen die Kinder erfahren, was alles mit dem Computer neben Spielen, Chatten und Gamen möglich ist. Internet-Projekte, die das selbständige und aktive Lernen fördern, sollten deshalb zum normalen Schulalltag gehören.

 

Kindern sollen bewusst auch Hausaufgaben gestellt werde, die sie mit dem Computer bzw. dem Internet erfüllen müssen – wie z.B. Recherchen im Internet, Schreiben von Berichten mit Material aus dem Internet etc.

 

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